© Florian

Jugendfahrt ins Elbsandsteingebirge

05.09.2021

Freitag 3.9.2021

Unser gemeinsames Kletterwochenende begann am Freitag um 15:15 Uhr damit dass wir die Autos vollräumten, ein paar Sachen besprachen und dann letztendlich losfuhren. Tim (Ich), Till und Florian sind in der Himmelblauen Rakete gefahren, und die anderen (Quint, Kaja, Rosalie, Coco, Kira, Louise, Maggie) sind in der einsamen Wölfin gefahren. Aus meiner Perspektive, also von der Rakete haben wir nach dem Losfahren Die drei Fragezeichen gehört. Nach 2 Folgen hatten wir alle keine Lust mehr und haben entspannt. Florian ist gefahren, Till hat fast geschlafen und ich habe navigiert. Um 19:15 Uhr sind wir in Bad Schandau angekommen und haben auf einem Parkplatz Halt gemacht und sind danach zum Ziel gefahren und haben auf die anderen gewartet. Nach ca. 20 Minuten Warten sind die anderen gekommen und wir sind gemeinsam zur Boofe gelaufen.

Ankunft der Himmelblauen Rakete und erste Boofennacht

Wir liefen durch einen Wald. Bald wurde es dunkel. Wir benutzten unsere Stirnlampen. Insgesamt liefen wir ca. 1 Stunde. An der Boofe angekommen haben wir unser Lager aufgebaut, aßen etwas, machten uns Bettfertig und gingen nach kurzer Zeit schlafen. Gegen halb 10 wachten alle auf. (Am nächsten Morgen)

- Tim und Coco

Samstag 4.9.2021


Nach dem Frühstück packten wir unsere Klettermaterialien und liefen ungefähr eine halbe Stunde zum Aufgang des Kletterfelsens. Danach mussten wir sehr viele Treppen steigen. Es dauerte ein bisschen, doch dann kamen wir an die Stelle, wo wir klettern wollten, Zuerst übten wir Abseilen an einem kleinen Stein. Fortsetzend begann Florian eine Route für uns einzuhängen. Das dauerte ein bisschen und zum Zeit vertreiben mahlten wir kleine Sandsteine. Als Florian oben war, fingen wir mit dem Mittagessen an. Quint aß ein bisschen und kletterte dann zu Florian hoch. Wir aßen weiter bis Quint oben war. Florian holte noch ein Seil mit hoch damit gleichzeitig einer hoch und einer runter konnte. Als Quint oben war gingen Kaja und Till hoch, dann fing Tim an hochzusteigen. Weil Kira als nächstes dran war bereitete sie sich schon mal vor.

Gipfeltreffen auf dem „Gespaltenen Kegel“

Wer schon lange oben war seilte sich wieder ab, damit oben Platz für die Nächsten war. Einige wollten gleich wieder runter, andere wären am liebsten noch länger auf dem Gipfel geblieben. Deshalb mussten wir Quint mit Schokolade bestechen, damit er sich als erstes abseilt. Nachdem alle wieder runter gekommen waren, aßen wir noch etwas und planten unsere nächsten Routen. Wir teilten uns auf zwei Felsen auf. In der einen Gruppe machten wir wunderschöne Fotos von den Kletternden und schickten Quint als erstes herunter. Die anderen seilten sich auch ab, und daraufhin packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg. Dieser war zwar weniger anstrengend als der Hinweg, dafür war es schwierig die steilen Treppen herunterzusteigen. Als wir auf der Wildwiese ankamen, sahen wir gerade
   
noch die letzten Strahlen der Sonne. Wir fanden einen „tollen“ neuen Weg zur Boofe, wo wir bei schwindendem Licht Gemüse schnippelten und Ratatouille kochten. Um uns die Zeit zu vertreiben, versuchten 3 von uns mit mehr oder weniger Erfolg uns gegenseitig zu vertreten. Nachdem wir uns satt gegessen hatten, legten wir uns schlafen.

- Rosalie und Kaja

Sonntag 5.9.2021 ...die Autofahrt

Gegen halb 2 sind wir losgefahren. Eine Person hat die einsame Wölfin verlassen. Nun waren wir zu 6. Da wir alle erschöpft waren, haben wir alle gedöst. Die Süßigkeiten verschwanden rapide, also wurde Stadt, Land, Fluss gespielt. Wir haben ein Wortspiel gespielt und einen Unfall geplant und über die Farbe der himmelblauen Rakete diskutiert und uns demokratisch auf rosa geeinigt.

- Quint